Supervision
Leitgedanken und Profil

Kreative Supervision stützt sich auf die theoretischen Modelle der Kreativen Leibtherapie, die aus den Quellen humanistischer Psychologie, den modernen Neurowissenschaften und der phänomenologischen Philosophie entwickelt wurden.
Kreative Supervision stützt sich auf die theoretischen Modelle
der Kreativen Leibtherapie, die aus den Quellen humanistischer Psychologie, den modernen 
Neurowissenschaften und der phänomenologischen Philosophie entwickelt wurden.

Erfahrung
 
Fachbereiche
In meiner Arbeit als Supervisorin fließt meine Erfahrung als Therapeutin und Dozentin für 
Kreative Trauma- und Psychotherapie ebenso mit ein wie die supervisorische Erfahrung
mit meinen Supervisanden.

Zielgruppen
Ich habe über die Jahre TherapeutInnen aus Praxen, Kliniken, therapeutischen und sozialpsychiatrischen Einrichtungen supervidiert, FachtherapeutInnen für authistische und behinderte Menschen, ebenso ErzieherInnen und SozialpädagogInnen aus Wohngruppen 
und der Flüchtlingsarbeit, PfarrerInnen aus der Gemeindearbeit, der Klinikseelsorge und 
der Forensikseelsorge sowie Musiker und Führungskräfte aus der Wirtschaft.
Methoden
Ich arbeite mit den Supervisions-Modellen der Kreativen Leibtherapie, mit den vielfältigen Methoden des intermedialen kreativen Ausdrucks, Phänomenologischer Diagnostik, mit Identifikation, Perspektiv- und Haltungswechseln und der Soziometrie. 

Was wird supervidiert?
  • Einzelfälle
  • Team- und Gruppendynamiken
  • Berufliche Situationen und deren unterschiedliche Phasen
  • Übergeordnete Systeme 

Inhaltlich geht es um
  • Reflexion
  • Eine gemeinsame Diagnostik und ein tieferes Verstehen unbewusster Zusammenhänge und Dynamiken
  • Übertragungen, Störungen und Fallen - sie können sichtbar gemacht und dadurch verändert werden
  • In allem geht es immer um eine Einsicht, die in Übersicht mündet und die daraus folgenden prozessorientierten
     nächsten Schritte
Supervision Leitgedanken und Profil

Erfahrung
 
Fachbereiche
In meiner Arbeit als Supervisorin fließt meine Erfahrung als Therapeutin und Dozentin für Kreative Trauma- und Psychotherapie ebenso mit ein, wie die supervisorische Erfahrung mit meinen Supervisanden.

Zielgruppen
Ich habe über die Jahre TherapeutInnen aus Praxen, Kliniken, therapeutischen und sozialpsychiatrischen Einrichtungen supervidiert, FachtherapeutInnen für authistische und behinderte Menschen, ebenso ErzieherInnen und SozialpädagogInnen aus Wohngruppen und der Flüchtlingsarbeit, PfarrerInnen aus der Gemeindearbeit, der Klinikseelsorge und der Forensikseelsorge sowie Musiker und Führungskräfte aus der Wirtschaft.


Methoden
Ich arbeite mit den  Supervisions-Modellen der Kreativen Leibtherapie, mit den vielfältigen Methoden des intermedialen kreativen Ausdrucks, 
Phänomenologischer Diagnostik, mit Identifikation, Perspektiv- und Haltungswechseln und der Soziometrie. 

Was wird supervidiert?
  • Einzelfälle
  • Team- und Gruppendynamiken
  • berufliche Situationen und deren unterschiedliche Phasen
  • Übergeordnete Systeme 
Inhaltlich geht es um
  • Reflexion
  • Eine gemeinsame Diagnostik und ein tieferes Verstehen unbewusster Zusammenhänge und Dynamiken
  • Übertragungen, Störungen und Fallen, sie können sichtbar gemacht und dadurch verändert werden
  • In allem geht es immer um eine Einsicht, die in Übersicht mündet und die daraus folgenden prozessorientierten nächsten Schritte
Haltung
Während der Supervsion lege ich meine Aufmerksamkeit gleichzeitig auf das Supervisionsanliegen und auf die Supervisanden, denn es ist mir ein Anliegen, dass wir in unserem beruflichen Tun mit uns selbst im Kontakt bleiben. Es ist mir wichtig, meine Supervisanden auch persönlich zu stärken, ihre Arbeit wertzuschätzen und sie auch dadurch zu unterstützen.


Haltung
Während der Supervsion lege ich meine Aufmerksamkeit gleichzeitig auf das Supervisionsanliegen und auf die Supervisanden, denn es ist mir ein Anliegen, dass wir in unserem beruflichen Tun mit uns selbst im Kontakt bleiben. Es ist mir wichtig, meine Supervisanden auch persönlich zu stärken, ihre Arbeit wertzuschätzen und sie auch dadurch zu unterstützen.

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