Vita Conya Clackworthy
Kreative Supervisorin DFS
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Kreative Leibtherapeutin/tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Tanztherapeutin
Fachtherapeutin für Kreative Traumatherapie
Jahrgang 1967, verheiratet,
Mutter erwachsener Söhne und Großmutter
Vita Conya Clackworthy
Kreative Supervisorin DFS
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Kreative Leibtherapeutin/tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Tanztherapeutin
Fachtherapeutin für Kreative Traumatherapie
Dozentin für Kreative Trauma- und Psychotherapie
Jahrgang 1967, verheiratet,
Mutter erwachsener Söhne und Großmutter
Ich bin 1967 in Südafrika geboren und dort aufgewachsen.
Als junger Mensch wanderte ich mit meiner Familie nach Deutschland ein.
Ich bin interkulturell geprägt, das ließ mich flexibel und offen für Andersartigkeit und
Vielschichtigkeit werden.    
Ich bin 1967 in Südafrika geboren und dort aufgewachsen.
Als junger Mensch wanderte ich mit meiner Familie nach Deutschland ein.
Ich bin interkulturell geprägt, das ließ mich flexibel und offen für Andersartigkeit und
Vielschichtigkeit werden.    
Mit 18 Jahren wurde ich Erzieherin und arbeitete im sozialen Brennpunkt mit Kindern und Jugendlichen.
Ich liebte es, für sie Dance-Workshops zu geben, in denen wir die Geschichten aus ihrem Leben vertanzten. Eines Tages sagte ein Kollege zu mir: "Weißt du eigentlich, dass du da Tanztherapie machst?" Ich wusste damals gar nicht, was das ist, nur dass es den Kids irgendwie gut tat zu tanzen.
Diese Bemerkung ließ in mir den Wunsch entstehen, Tanz-Therapeutin zu werden.

1991 konnte ich mit 24 Jahren diesen Traum verwirklichen und machte meine Tanztherapeutische Ausbildungbei der Zukunftswerkstatt therapie kreativ.    
Es war "Liebe auf den ersten Blick". Ich arbeitete fortan freiberuflich mit Tanztherapie, weiter im sozialen Brennpunkt, beim Jugendamt, in der Erwachsenenbildung und in der Wirtschaft. Ich hatte auch viel mit traumatisierten Menschen zu tun, liebte diese Arbeit UND sie zeigte mir auch meine fachlichen Grenzen auf,
so dass mein Interesse an der Psychotherapie wuchs. 
Mit 18 Jahren wurde ich Erzieherin und arbeitete im sozialen Brennpunkt mit Kindern und Jugendlichen.
Ich liebte es, für sie Dance-Workshops zu geben, in denen wir die Geschichten aus ihrem Leben vertanzten. Eines Tages sagte ein Kollege zu mir: "Weißt du eigentlich, dass du da Tanztherapie machst?" Ich wusste damals gar nicht, was das ist, nur dass es den Kids irgendwie gut tat zu tanzen.
Diese Bemerkung ließ in mir den Wunsch entstehen, Tanz-Therapeutin zu werden.

1991 konnte ich mit 24 Jahren diesen Traum verwirklichen und machte meine Tanztherapeutische Ausbildung bei der Zukunftswerkstatt therapie kreativ.    
Es war "Liebe auf den ersten Blick". Ich arbeitete fortan freiberuflich mit Tanztherapie, weiter im sozialen Brennpunkt, beim Jugendamt, in der Erwachsenenbildung und in der Wirtschaft. Ich hatte auch viel mit traumatisierten Menschen zu tun, liebte diese Arbeit UND sie zeigte mir auch meine fachlichen Grenzen auf,
so dass mein Interesse an der Psychotherapie wuchs. 
Im Jahr 2000 begann ich die Ausbildung zur Kreativen Leibtherapeutin.
Ihr folgte ab 2006 die Weiterbildung zur Fachtherapeutin für Traumatherapie, 
2008 der Heilpraktiker für Psychotherapie und die kreative Supervision.
Ich danke allen meinen DozentInnen für das, was ich von ihnen lernen durfte.
Im Jahr 2000 begann ich die Ausbildung zur Kreativen Leibtherapeutin.
Ihr folgte ab 2006 die Weiterbildung zur Fachtherapeutin für Traumatherapie, 
2008 der Heilpraktiker für Psychotherapie und die kreative Supervision.
Ich danke allen meinen DozentInnen für das, was ich von ihnen lernen durfte.
Praxiseröffnung 2003
In meinen ersten Praxisjahren arbeitete ich in der Einzeltherapie mit dem Schwerpunkt Psychosomatik und Trauma. Aus meiner Leidenschaft für die heilsame Kraft der kreativen Therapie entstand mein Herzensanliegen, diese Therapieform auch zu unterrichten.
2004-2006 wurde ich bei der Zukunftswerkstatt zur Dozentin ausgebildet.
Praxiseröffnung 2003
In meinen ersten Praxisjahren arbeitete ich in der Einzeltherapie mit dem Schwerpunkt Psychosomatik und Trauma. Aus meiner Leidenschaft für die heilsame Kraft der kreativen Therapie entstand mein Herzensanliegen, diese Therapieform auch zu unterrichten.
2004-2006 wurde ich bei der Zukunftswerkstatt zur Dozentin ausgebildet.
Neuer Text
2006 übernahm ich als Regionalverantwortliche gemeinsam mit KollegInnen den Aufbau des Seminarzentrums Zukunftswerkstatt therapie kreativ in Franken. Seitdem haben wir hier als Team viele kompetente TherapeutInnen ausgebildet, was mich in meinem Herzen froh und dankbar stimmt.  
Neuer Text
2006 übernahm ich als Regionalverantwortliche gemeinsam mit KollegInnen den Aufbau des Seminarzentrums Zukunftswerkstatt therapie kreativ in Franken. Seitdem haben wir hier als Team viele kompetente TherapeutInnen ausgebildet, was mich in meinem Herzen froh und dankbar stimmt.  
Bis zum Jahr 2017 habe ich mit viel Freude Kreative Traumatherapie und Kreative Psychotherapie unterrichtet, in meiner Praxis als Supervisorin und Therapeutin gearbeitet und externe Inhouse-Schulungen gegeben. Die unterschiedlichen Aufgabenbereiche haben sich für mich wundervoll ergänzt. 

Ende 2016 geschah mir ein schwerer, Verkehrsunfall. 
Die Folgen brauchten eineinhalb Jahre Genesung. In dieser Zeit blieb meine Praxis geschlossen.  
Bis zum Jahr 2017 habe ich mit viel Freude Kreative Traumatherapie und Kreative Psychotherapie unterrichtet, in meiner Praxis als Supervisorin und Therapeutin gearbeitet und externe Inhouse-Schulungen gegeben. Die unterschiedlichen Aufgabenbereiche haben sich für mich wundervoll ergänzt. 

Ende 2016 geschah mir ein schwerer Verkehrsunfall. 
Die Folgen brauchten eineinhalb Jahre Genesung. In dieser Zeit blieb meine Praxis geschlossen.  
2018 arbeitete ich wieder stundenweise als Supervisorin und Referentin.
Im Januar 2019 folgte die Wiedereröffnung meiner gesamten Praxis. 
Mein persönlicher Lebensweg hat mich vieles gelehrt. Ich bin dankbar, wieder gesund zu sein und sehe mich in meiner jetzigen Praxis in neu geschenkter Wirksamkeit.

25 Jahre therapeutische Berufstätigkeit ...
Sie hatte unterschiedliche Ausrichtungen, es fügte sich jeweils das eine in das nächste. Heute ist es für mich sehr stimmig, neben der Therapie, die mir weiterhin am Herzen liegt, meinen Focus vermehrt auf Weiterbildung und Supervision zu legen und KollegInnen in verschiedenen Berufsfeldern unterstützend
zu begleiten.  

Conya Clackworthy, Mai 2019


 
2018 arbeitete ich wieder stundenweise als Supervisorin und Referentin.
Im Januar 2019 folgte die Wiedereröffnung meiner gesamten Praxis. 
Mein persönlicher Lebensweg hat mich vieles gelehrt. Ich bin dankbar, wieder gesund zu sein und sehe mich in meiner jetzigen Praxis in neu geschenkter Wirksamkeit.

25 Jahre therapeutische Berufstätigkeit ...
Sie hatte unterschiedliche Ausrichtungen, es fügte sich jeweils das eine in das nächste. Heute ist es für mich sehr stimmig, neben der Therapie, die mir weiterhin am Herzen liegt, meinen Focus vermehrt auf Supervision Weiterbildung zu legen und KollegInnen in verschiedenen Berufsfeldern unterstützend
zu begleiten.  

Conya Clackworthy, Mai 2019


 
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